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| Über das Leben in Glaserhau |
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mit Klick zur Leseprobe |
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"Verbrannte Erde - verbrannte Seelen"
Anita Schwarz, Würzburg
Paperback - 225 Seiten (2. Auflage) |
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anita@pwk.de |
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"Glaserhau - Erinnerungen für die Ewigkeit"
aufgeschrieben von Anita Schwarz
Ottilie Pittner, Wien
Paperback - 110 Seiten |
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anita@pwk.de |
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| Durch beginnenden Bergbau und der damit verbundenen Gold- und Silbergewinnung sind im 13. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Slowakei die ersten mittelalterliche Städte entstanden. Leicht vorzustellen, dass herrschende Kreise mehr wollten. So kamen nach den Überfällen der Mongolen (1241/42) deutsche Siedler ins Land, um die Wälder zu roden und damit weitere Teile des Landes für Menschen bewohnbar zu machen. Fleißige Menschen wurden von weit her ins Land geholt, unsere Ahnen. |
| Wir schreiben das Jahr 1360: Petrus oder Peter Glaser tritt als Locator in den Fokus. Ein Pachtvermittler seines Zeichens und er ist verantwortlich, ein angemessenes Waldstück roden zu lassen und zu besiedeln. Die Herren von Mutna schlossen offenbar, nach der Übergabe des Landes durch den Ungarischen König (wie auch immer die Verabredungen waren), mit ihm eine Vereinbarung über die Gründung der Ortschaft nach dem Silleiner Recht. Nach diesem Recht, das auf dem Breslauer bzw. dem Magdeburger Stadtrecht basierte, erhielten die deutschen Dörfer bei ihrer Gründung das deutsche Recht ihrer Heimat. Und das Dorf gleich auch noch den Namen seines Vermittlers: Glaserhau. |
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| Jana Mehner |
| Zur Ehre und zum |
| Gedenken |
| an unsere Ahnen. |
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